Literaturtage 2024
Europa: Freiheit - Freundschaft - Vielfalt
Einladung in eine ganz besondere Stadt
Die NRW Literaturtage finden in Meerbusch vom 19. bis 22. September 2024 statt. Der Eintritt zu all unseren Veranstaltungen ist frei.
Meerbusch
Wer die Stadt am Rhein kennenlernen will, muss sich einlassen auf Vielfalt, muss sich einlassen auf acht Stadtteile, die – jeder einzelne für sich – im wahren Wortsinne „eigenartig“ sind. Mal urban und geschäftig wie der größte Stadtteil Büderich, mal dörflich wie die Rheingemeinden oder gemütlich und heimelig wie Lank-Latum mit seinem alten Marktplatz im Schatten der Kirche St. Stephanus. Doch Meerbusch ist lange nicht mehr nur grüner Wohnort zwischen Großstädten. Über 14.000 Arbeitsplätze gibt es inzwischen im Stadtgebiet. Namhafte Firmen machen von Meerbusch aus gute Geschäfte. Drei Städtepartnerschaften haben die Meerbuscher inzwischen geschlossen: Die „Jumelage“ mit Fouesnant in der Bretagne besteht schon über 50 Jahre. Seit 2010 ist Meerbusch mit der Stadt Shijonawate bei Osaka befreundet. Anfang 2024 wurde zudem eine Partnerschaft mit der Stadt Fastiv nahe Kiew in der Ukraine ins Leben gerufen.
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- Literaturtage NRW 2024
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- Jugendbuchlesung
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- Krimineller Ausflug
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- LitKids Schreibwerkstatt
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- Literaturtage in Meerbusch
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- Romanlesung
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- Schul- und Kitalesungen
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- Lyrik in der Mühle
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- Rückblick
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- Rückblick
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- Rückblick
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- Rückblick
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- Rückblick
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- Rückblick
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- Rückblick
Das Programm
Donnerstag, 19. September 2024
Schul- und Kitalesungen
Schriftstellerinnen und Schriftsteller besuchen Meerbuscher Schulklassen. Sie lesen aus ihren Werken und stehen für Gespräche rund um ihre Arbeit zur Verfügung.
Freitag, 20. September 2024
Schul- und Kitalesungen
Schriftstellerinnen und Schriftsteller besuchen Meerbuscher Schulklassen und Kindertageseinrichtungen. Sie lesen aus ihren Werken und stehen für Gespräche rund um ihre Arbeit zur Verfügung.
Lyriklesung in der Teloy-Mühle „Frei wie Wasser und Wind“
Beginn: 17.00 Uhr
Ende: ca. 18:30 Uhr
Eintritt: frei
Teloy-Mühle, Kemperallee 10, 40668 Meerbusch
Tauchen Sie ein in die Welt der Poesie. Wir laden zu einem lyrischen Nachmittag mit Marlies Blauth, Monika Littau, Frank Lingnau und Achim Raven.
Hören Sie Gedichte, die an den Rhein führen, mit Weinzwang im Dauerregen (A. Raven) und ans Meer, nach Lettland, nach Sibirien, in Kerker ebenso wie in eine Schule im Münsterland. Nicht der Wind, der Krieg hat eine Gruppe junger Menschen hierher zusammengeweht, einer zeigt ein Foto von sich, im Hintergrund ein See, Bäume, fragt: Wo kann ich angeln, bitte? (F. Lingnau) Ob der Himmel taut (M. Littau) oder das Wasser wie ein riesiger Diamant von der Landschaft gefasst ist (M. Blauth). Alle Texte erzählen von Schönheit und Gefahr, von Hoffnung und Zerbrechlichkeit und der Sehnsucht, frei wie Wasser und Wind zu sein.
Moderation: Bärbel Klässner
Marlies Blauth
Marlies Blauth, *1957, geboren und aufgewachsen in Dortmund, ist Lyrikerin und Künstlerin. Ihre Gedichte sind in zahlreichen Anthologien veröffentlicht, außerdem erschienen vier Lyrikbände: zarte takte… (2015), Dornröschenhaus (2017), Bilder aus Kohlenstaub (2021) und morgens ein Atemzug Winter (2024). Marlies Blauth war 21 Jahre Lehrbeauftragte für Druckgrafik an der Universität Wuppertal. Sie lebt und arbeitet in Meerbusch, wo sie verschiedene Projekte leitet, u. a. eine Schreibwerkstatt.
Frank Lingnau
Frank Lingnau wurde 1960 in Krefeld geboren und lebt als Autor, Fachleiter für Deutsch und Dozent für Kreatives Schreiben in Münster. Er schreibt Lyrik, Prosa und Literaturkritiken. Sein literarisches Werk wurde mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet. Zuletzt erhielt er 2021 den Postpoetry-Preis NRW. Im letzten Jahr veröffentlichte er den lyrischen Dialog „Das Vorbeiziehen der Schrebergärten“ (zusammen mit Amanda Herbster) und den Gedichtband „In der Hand die klebrigen Münzen“.
Monika Littau
Sie schreibt Lyrik, Prosa, Romane und Kinderliteratur. Mehr als 20 Einzelveröffentlichungen, zuletzt „Von der Rückseite des Mondes. Chinesische Miniaturen“ (2019), „Die sehende Sintiza“ (Roman, 2020) und „Manchmal oben Licht“ (Lyrik, 2021). „Lesebuch Monika Littau“ (2022), Hauptautorin der Wortschau 41, Thema Verwandtes (2023). Viele Auszeichnung und Stipendien, zuletzt Bonner Literaturpreis (2021), Aufenthaltsstipendien in Lettland (2022) und Dänemark (2023).
Achim Raven
1952 geboren, lebt in Düsseldorf, seit 1984 Lyrik, Prosa und Essays, bis 2015 unter dem Pseudonym Ferdinand Scholz. 1976 – 2016 Schuldienst, 2000 – 2010 Lehrauftrag für literarisches Schreiben an der HHU Düsseldorf. Seit 2016 Mitarbeit im onomato künstlerverein (u.a. Mitherausgabe und Layout von Katalogen), seit 2019 poetologische Beiträge für dasgedichtblog.de, aktuelle Veröffentlichung: Düsseldorf Alphabet 26 Buchstaben – 26 Notizen zu Düsseldorf (Köln, Parasitenpresse, in Vorbereitung)
Samstag, 21. September 2024
LitKids – Wir sind Freunde. Überall.
Workshops I + II: 10.00 Uhr – 12.00 Uhr (nicht öffentlich)
Präsentationen: 13.00 Uhr – ca. 14.00 Uhr (öffentlich)
Stadtbibliothek Meerbusch, Dr.-Franz-Schütz-Platz 5, 40667 Meerbusch
Ein Tag voller Kreativität und Spaß in der Meerbuscher Bibliothek. Unter der Leitung unserer erfahrenen Dozentinnen, Aygen Sibel Celik und Sabine Houtrouw, werden die Kinder in die faszinierende Welt der Literatur und des Schreibens eintauchen. Nach den Workshops haben die Kinder die Möglichkeit, ihre Texte in einer öffentlichen Präsentation vorzustellen.
Aygen-Sibel Çelik
wurde 1969 in Istanbul geboren und lebt seit ihrem zweiten Lebensjahr in Deutschland. Nach dem Studium der Germanistik in Istanbul und Frankfurt, arbeitete sie zunächst im pädagogischen und journalistischen Bereich und war mehrere Jahre Redakteurin einer Fachzeitschrift. Als freie Autorin verfasste sie außerdem zahlreiche Rezensionen und Artikel über die Darstellung des Fremden in der Kinder- und Jugendliteratur. Seit 2003 schreibt Çelik selbst Kinder- und Jugendbücher, die mehrfach ausgezeichnet wurden. Sie gibt seit vielen Jahren Kurse in Kreativem Schreiben und coacht NachwuchsautorInnen.
Sabine Houtrouw
Geboren wurde sie 1980 im Saarland, machte dort ihre Ausbildung und zog 2001 ins Rheinland, wo sie seither mit ihrer Familie lebt. Sabine Houtrouw arbeitet seit über 20 Jahren als staatlich anerkannte Erzieherin mit Kindern und Jugendlichen verschiedener Altersstufen. Seit 2023 betreut sie ein Jahresprojekt mit zwei Grundschulen im Rahmen des Förderprogramms „Kultur und Schule“ NRW. Parallel dazu, absolvierte sie die Ausbildung zur Schreibpädagogin, die sie 2024 mit Zertifikat abschloss. Sie ist Mitglied im VS zusätzlich Vorstandsmitglied im Landesverband NRW.
Jugendbuch-Event: Dann geh doch die Welt retten!
Beginn: 15.00 Uhr
Ende: ca. 16:30 Uhr
Eintritt: frei
Stadtbibliothek Meerbusch, Dr.-Franz-Schütz-Platz 5, 40667 Meerbusch
Die 15-jährige Sofie steht mit ihren Ansichten in Sachen Umwelt- und Klimaschutz ziemlich alleine da. Keiner scheint sie richtig zu verstehen, selbst mit ihrer besten Freundin Olivia gerät sie immer wieder aneinander, weil die sich ständig bevormundet fühlt. Und für den coolen Marc aus ihrer Klasse ist Sofie eh nur die »Öko-Schlampe«. Doch als es in Sofies Heimatort nach einem Unwetter zu einer folgenschweren Überschwemmung kommt, findet ganz langsam doch ein Umdenken statt. Mit ein paar Mitschülerinnen gründet Sofie eine Klima-AG. Zusammen wollen sie handeln und nicht immer nur reden.
Komm vorbei und triff die Autorin, wenn sie aus ihrem Buch „Dann geh doch die Welt retten!“ ließt. Diskutiere mit ihr über Themen wie Aktivismus, Klimawandel, wie du die Zukunft gestalten kannst und ob das überhaupt alles Sinn macht.
Inés María Jiménez stammt aus einer spanisch-deutschen Familie und lebt mit ihrer Familie direkt am Mittelpunkt von Nordrhein-Westfalen. Nach einer kaufmännischen Ausbildung studierte sie Hispanistik, Germanistik und Sprachlehrforschung und arbeitete danach lange als Redakteurin. Sie schrieb zwei Elternratgeber zur mehrsprachigen Erziehung und Beiträge für Anthologien, bevor sie sich der Kinder und Jugendliteratur zuwandte. Inés María Jiménez liebt Lesen, Yoga und lange Spaziergänge mit ihrem Pudel Balou. Weitere Informationen gibt es unter www.ines-maria-jimenez.de.
„Erzähl mir von der Ferne“ im Café Leib und Seele
Beginn: 19.30 Uhr
Ende: ca. 21:00 Uhr
Eintritt: frei
Café Leib und Seele Dietrich-Bonhoeffer-Straße 9, 40667 Meerbusch
Tauchen Sie ein in die faszinierenden Geschichten von Wulf Noll, Sybille B. Lindt und Egon Harings. Lassen Sie sich von ihren Erzählungen in ferne Länder entführen, wo das Unbekannte auf Sie wartet, und das Abenteuer beginnt. Jede Geschichte ist ein Fenster zu einem anderen Ort, eine Einladung, die Welt durch die Augen anderer zu sehen. Von den pulsierenden Metropolen bis zu den abgelegensten Winkeln der Erde – unsere Autoren nehmen Sie mit auf eine Reise, die Ihre Sehnsucht nach der Ferne weckt.
Begleiten Sie uns auf dieser Reise. Entdecken Sie neue Kulturen, treffen Sie auf faszinierende Menschen und sammeln Sie unvergessliche Eindrücke.
Moderation: Jana Engels
Wulf Noll
Er wurde 1944 in Kassel geboren, wohnt in Düsseldorf. Studium der dt. Literatur, Sprachwissenschaft und Philosophie an der Freien Universität Berlin (M.A.) und an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf (Dr. phil. Journalist, Lehrer, Hochschullehrer in Japan und China, freier Schriftsteller. Seit 1984 Mitglied im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller, später im PEN-Zentrum Deutschland und in der europäischen Schriftstellervereinigung Die Kogge. Noll schreibt Reiseromane, Erzählungen, Essays und Gedichte.
Egon Harings
Er wurde während des Zweiten Weltkriegs in Düsseldorf geboren. Nachdem seine Eltern hier ausgebombt wurden, zog er mit ihnen zu seinen Großeltern in Niederbreisig am Rhein, wo er auch eingeschult wurde. Später zog er dann mit seinen Eltern nach Düsseldorf zurück, machte nach seinen Schulbesuchen eine Ausbildung als Industriekaufmann und studierte danach
Betriebswirtschaft. Heute lebt er mit seiner Frau als Rentner in Meerbusch und hat seit 2010 fast 30 Bücher veröffentlicht, von denen die meisten in vielen Ländern auf dem Markt sind, so auch in den Vereinigten Staaten und Südafrika.
Sybille B. Lindt
Geboren und aufgewachsen in der brandenburgischen Provinz. Abitur und Maurerlehre, acht Studienjahre in Leipzig, zwanzig Berufsjahre in Berlin als Bibliothekarin, freie Kultur-Journalistin, Übersetzerin, Autorin. Sie lebt seit 1995 in Köln und in der Mecklenburgischen Schweiz, ist verheiratet und Mutter zweier Töchter. Sybille B. Lindt schreibt Kurzprosa, Reiseliteratur, Kinderbücher und übersetzt aus dem Schwedischen.
Sonntag, 22. September 2024
„Grenzüberschreitungen“ – ein krimineller Ausflug und Radtour durch das malerische Meerbusch
Beginn Radtour: 10.00 Uhr
Beginn Lesungen: 11.00 Uhr, 12.15 Uhr und 14.00 Uhr
Ende: ca. 14:30 Uhr
Alle drei Lesungsorte können auch selbstständig angesteuert werden. Der Eintritt ist frei.
Begleiten Sie uns auf eine unvergessliche Krimi-Radtour durch die malerischen Landschaften von Meerbusch. Treten Sie in die Pedale und lassen Sie sich von den dunklen Geheimnissen und rätselhaften Geschichten fesseln, die unsere Autorinnen Barbara Steuten und Regina Schleheck sowie der Autor Jost Baum zu erzählen haben.
An jeder Zwischenstation werden Sie mit “kriminellen Häppchen” in Form von kurzen, packenden Lesungen überrascht. Die Geschichten sind sorgfältig für Sie ausgewählt. Sie sind eine Reise in die Tiefen der menschlichen Psyche, wo Gut und Böse, Recht und Unrecht verschwimmen. Es ist eine Tour, die Grenzen überschreitet – nicht nur geographische, sondern auch die Grenzen zwischen Realität und Fiktion. Packen Sie den Fahrradhelm ein und freuen Sie sich auf einen Tag voller unerwarteter Wendungen.
Moderation: Gitta Edelmann
! Anmeldungen für die Radtour via E-Mail: alexander.ruth@meerbusch.de oder telefonisch: 02159 – 916 238. Der Unkostenbeitrag für Verpflegung beträgt 10,00€. Beachten Sie, dass die Plätze für die Radtour begrenzt sind.
Stationen:
10.00 Uhr: Start Radtour (Informationen erhalten Sie bei der Anmeldung, TN-Zahl begrenzt.)
11.00 Uhr: Stein trifft Holz, Hof und Atelier, Ossum 11, 40668 Meerbusch – Ossum
12.15 Uhr: Sport- und Freizeitstall Grefen, Am Oberen Feld 94 n, 40668 Meerbusch – Nierst
14.00 Uhr: Caritas-Tagespflege-Franziskus, Paul-Jülke-Straße 3, 40670 Meerbusch – Strümp
Jost Baum
Jost Baum (Jahrgang 1954) studierte Maschinenbau, Sozialwissenschaften und Technik an der Bergischen Universität in Wuppertal. Ein Stipendium ermöglichte ihm ein Studium der Soziologie an der Université de St. Etienne in Frankreich, und auch nach seinem Studium verbrachte er einige Zeit im Ausland. Er war Lektor in einem Schulbuchverlag, Kunstvermittler bei den Urbanen Künsten Ruhr und arbeitete als Lehrer in der Erwachsenenbildung. Gleichzeitig schrieb er Kriminalromane, Sachbücher und Hörfunkbeiträge. Jost Baum debütierte mit seinem Roman Computer weinen nicht (1989).
Barbara Steuten
ist in Düsseldorf geboren und wohnt heute im Rhein-Kreis Neuss, mit dem Fahrrad nur ein paar Minuten von Meerbusch entfernt hinter der Laufenburg. Die Familie ihres Vaters lebt noch in Büderich, so dass ihr Meerbusch und die Umgebung vertraut sind. Schon immer gehörten Geschichten und Bücher für die Autorin zum Leben wie Luft, Liebe und Humor. Als Schriftstellerin zählt sie sich jedoch zu den Spätberufenen. 2011 gewann sie den Leverkusener Short Story Sonderpreis und belegte 2014 den 2. Platz des Moerser Literaturpreises. Ihre Kurzgeschichten finden sich in diversen Anthologien.
Regina Schleheck
ist Oberstudienrätin an einem Leverkusener Berufskolleg, daneben freiberufliche Referentin, Autorin, Lektorin, Herausgeberin und fünffache Mutter. Seit 2002 veröffentlicht sie schwerpunktmäßig Kurz-, aber auch andere Prosa. Ihre Auszeichnungen sind zahlreich, u. a. erhielt sie den Deutschen Phantastik Preis und den Friedrich-Glauser-Preis, für den sie 2021 wieder nominiert war. Die Autorin ist Mitglied im Netzwerk der Mörderischen Schwestern, im Syndikat, im PAN, im VS, im BvjA und im PEN. www.regina-schleheck.de
Die Literaturtage werden u.a. gefördert und finanziell unterstützt von der Stadt Meerbusch, der Gesellschaft für Literatur NRW sowie dem Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS) NRW.
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