August 2023

Pressemitteilung des Kulturrats NRW am 23.08.2023

Dringender Appell des Kulturrats NRW: Kunst und Kultur brauchen Ausgleich der Kostenexplosion // Basishonorare realisieren!
Im nordrhein-westfälischen Kunst- und Kulturleben sind die Kosten so gestiegen, dass eine Lähmung der Arbeit droht. Für den landesgeförderten Bereich gab es Hoffnung, denn die Regierungsparteien haben im Koalitionsvertrag eine jährliche Steigerung des Kulturetats vorgesehen, der manche Kostensteigerung abfedern und überdies dringend benötigten Spielraum für Aufgaben schaffen würde, die im Kulturgesetzbuch für NRW festgelegt sind. Doch der nun in den Landtag eingebrachte Haushaltsentwurf 2024 bedeutet faktisch eine Kürzung.
Die aktuelle Koalition im Düsseldorfer Landtag hatte mit ihrem Vertrag große Hoffnungen in der nordrhein-westfälischen Kulturszene geweckt, dass auch in dieser Legislatur der Kulturetat weiter anwächst. Dies wäre nicht nur im Ländervergleich wichtig. Wesentliche strukturelle Rahmenbedingungen erfordern auch zusätzliche Investitionen. Hohe Energiepreise, die allgemeine Inflation und steigende Arbeitskosten schlagen gerade für die Veranstalter von Kunst und Kultur besonders zu Buche.

Stillstand in der Kulturszene verhindern
Stillstand in der Kulturszene verhindern

Ein weiterer dringender Bedarf entsteht durch die neue gesetzliche Verpflichtung zur Auszahlung von so genannten Basishonoraren im Kontext von Landesförderung – ein wichtiger Fortschritt zu fairen Arbeitsbedingungen in der Kulturszene. Der dringende Bedarf muss im aktuellen Haushalt berücksichtigt werden. Es handelt sich hierbei nicht um eine freiwillige Aufgabe, die verschiebbar ist, sondern um eine gesetzliche Verpflichtung.
Doch die versprochene Steigerung bleibt nicht nur aus, vielmehr sinkt der Kulturetat 2024 im Vergleich zum Vorjahr um ca. 7 Millionen Euro. Das bedeutet angesichts der
Kostensteigerungen harte Einschnitte für Kunst und Kultur in NRW.
Der Kulturrat NRW würdigt ausdrücklich, dass die Kürzungen im Haushaltstitel 69 „Stärkungsinitiative“ realisiert wurden und so die Ansätze in den spartenbezogenen
Haushaltstiteln im Wesentlichen unverändert fortgeschrieben werden. So wurden immerhin unmittelbare Kürzungen vermieden, auch wenn das angesichts der Preisentwicklungen dennoch mittelbare Einschränkungen bedeutet.
Umso wichtiger ist es aus Sicht des Kulturrates NRW, dass alle Möglichkeiten im Haushalt für Verbesserungen in den Rahmenbedingungen von Kulturschaffenden genutzt werden. Mit dem Haushaltsjahr 2024 muss von Landesseite der Einstieg in die faire Honorierung, wie er im Kulturgesetzbuch vorgeschrieben ist, gelingen. Nordrhein-Westfalen hat bei diesem Thema eine Vorreiterrolle eingenommen. Diese gilt es nun mit Leben zu füllen. Der Kulturrat NRW fordert deshalb, dass noch nicht mit Maßnahmen belegte Mittel aus der Stärkungsinitiative in Höhe von ca. 7 Millionen Euro für diesen Zweck genutzt werden. Darüber hinaus appellieren wir an die Regierung und die sie tragenden Fraktionen, die gemachten Versprechen einzuhalten. Für den Ausgleich der erheblichen Kostensteigerungen sollte ein zusätzlicher Ausgleich im Kulturetat vorgesehen werden, damit für Kunst und Kultur zumindest etwas Luft zum Atmen bleibt.


Lorenz Deutsch
Vorsitzender Kulturrat NRW


Kontakt:
Kulturrat NRW
Parkgürtel 24
50823 Köln
presse@kulturrat-nrw.de
www.kulturrat-nrw.de

Ein großartiges Kultur- und Literaturfest ging kürzlich in Hamminkeln zu Ende und die vielen positiven und vielfältigen Erlebnisse hallen nach.  Die Stadt und der Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller in Nordrhein-Westfalen sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis.

„Worte, die uns bewegen“ so lautete das Motto der diesjährigen Literaturtage und das haben sie. Ob nun beim LitKids Workshop, bei dem die Kinder gemeinsam mit einem erfahrenen Autor kreativ werden durften und ihre Arbeit öffentlich präsentieren durften oder beim Poetry Slam auf der Bühne im Garten des Ringenberger Schlosses. Zum zweiten Mal gewann Poetry-Slam-Profi Theresa Sperling den Heinrich-Kemmer-Preis.

Die Schülerinnen und Schüler der Hamminkelner Schulen freuten sich über die zahlreichen Besuche der professionellen Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Es gab individuelle Lesungen und Literaturworkshops, sogar die Jüngsten in den Kitas konnten mit Veranstaltungen bedacht werden. Alle Events waren für die Kinder- und Jugendlichen kostenlos, denn die Kultur-, Literatur- und Leseförderung gehören zu den Hauptthemen der Literaturtage NRW.

LitKidsWorkshop - Schreiben mit Schriftstellerinnen und Schriftstellern (c) Marina Jenkner
LitKidsWorkshop – Schreiben mit Schriftstellerinnen und Schriftstellern (c) Marina Jenkner

Der Lyrikabend brachte das Team der Stadtbücherei kurzzeitig ins Schwitzen, aus erfreulichem Grund. Der Andrang war so groß, dass bei besonders hohen Temperaturen zusätzliche Stühle herangeholt und sogar einige Regale verschoben werden mussten. Als das Publikum die Plätze eingenommen hatte, lauschte es bei erfrischenden Getränken den wunderbaren und wortgewandten Vorträgen.

Lyrikabend "Widerworte tun mir gut" in der Stadtbücherei Hamminkeln
Lyrikabend „Widerworte tun mir gut“ in der Stadtbücherei Hamminkeln

Lesungen an besonderen Orten stattfinden zu lassen steht ebenfalls auf dem Programm der Literaturtage. So ging es dieses Mal in den Kesselraum der historischen Dorfbrennerei und auf eine Krimi-Radtour. Los ging es am Schloss Ringenberg über die Baukulturstelle Dingden, den Eselhof Gores bis zur Stadtbücherei.  An den verschiedenen Stationen warteten bereits die Autorinnen mit ihren Geschichten.

Ungewöhnliche Lesungsorte - Kesselraum einer Dorfbrennerei
Ungewöhnliche Lesungsorte – Kesselraum einer Dorfbrennerei (Foto: Jana Engels)
Krimi-Radtour mit Lesungen an verschiedenen Stationen Foto: Jana Engels
Krimi-Radtour mit Lesungen an verschiedenen Stationen Foto: Jana Engels

Zum Organisationsteam gehörten für die Stadt Hamminkeln Rita Nehling, Claudia Bongers, Ingrid Keiten und Bürgermeister Bernd Romanski. Für den Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller NRW waren Hakan Akçit, Joshua Clausnitzer, Volker W. Degener, Sabine Lipan, Gitta Edelmann, Marina Jenkner und Jana Engels aufgestellt. Über den Erfolg freuen sich alle Beteiligten und wer weiß, wann sich dieses Dream-Team zu einem neuen kulturellen Event zusammenfindet.

Das Organisationsteam der Literaturtage NRW 2023
Das Organisationsteam der Literaturtage NRW 2023

Die Literaturtage werden gefördert und finanziell unterstützt von der Gesellschaft für Literatur NRW (GfL) sowie vom VS NRW und der jeweils gastgebenden Stadt.  Städte oder Kreise in NRW, die selbst einmal Spielort der Literaturtage sein möchten, sind willkommen und wenden sich für weitere Informationen an den Vorstand des VS NRW.

Zum Tod von Gerd Uhlenbruck am 17. August 2023
von Eva Weissweiler

Er gehörte zum VS wie der Dom zu Köln. Ob auf Lesungen, Festen, Mitgliederversammlungen – er war immer dabei, solange er irgendwie konnte. Eigentlich war er Arzt und Immunbiologe, von 1974 bis 1996 Professor an der Universität. Krebsforschung, Ernährungsmedizin und Sporttherapie, Entwicklung neuer Medikamente und Heilmethoden: all das bedeutete ihm sehr viel. Aber nicht alles. Die Literatur und besonders der Kölner VS waren ihm genauso wichtig.

VS NRW Nachruf

Er war dabei, als ich 1990 in die Gruppe kam. Er verteidigte mich gegen die manchmal noch recht forschen Machos unter uns. Er machte mir Mut, ihnen contra zu geben, getreu seinem Motto:

„Frech gesagt ist halb gewonnen!“

1929 in Köln als erster Sohn eines Arztes geboren, war er der kölscheste von uns allen. Wenn es Streit gab, hatte er immer einen kölschen Spruch parat. Oder einen seiner berühmten Aphorismen, von denen er Tausende in seinem Leben geschrieben hat, zum Beispiel:

„Zankäpfel sind wie Fallobst. Meistens ist der Wurm drin, und zwar schon länger.“

Gerd Uhlenbruck war aber nicht nur Mediziner und Dichter, er war auch Boxer, Jogger, Fußballer, Casanova und vor allem: ein guter Freund. Er hatte immer ein offenes Ohr für uns alle, ob es um einen medizinischen Rat, ein menschliches Problem oder berufliche Sorgen ging. Dabei vergaß man manchmal, was er selbst alles durchmachen musste: die Diktatur der ihm abgrundtief verhassten Nazis, die Kinderlandverschickung, die Hitlerjugend, die Verfolgung der Edelweißpiraten, unter denen er enge Freunde hatte, die Einberufung in den „Volkssturm“, die Kämpfe im Hürtgenwald, die Flucht „zo Fooß nach Kölle“, als er erst sechzehn Jahre alt war.

Kein Wunder, dass er nicht immer nur lustig war. Dass er auch seine dunklen, melancholischen Seiten hatte und den Halt, den er anderen gab, manchmal selbst zu verlieren drohte. Manches, was er erzählte, klang recht phantastisch. Aber egal. Denn …

Die Realität ist eine Fiktion …

hieß ein Zitat, das wohl nicht von ihm stammte, das man aber oft von ihm hören konnte.
Der Tod seines jüngeren Bruders Wilhelm, eines bekannten Juristen, hat ihn sehr getroffen, obwohl zwischen den beiden nicht immer nur Harmonie geherrscht haben soll. Aber, so hat er in einem Text von 2015 geschrieben, irgendwann hätten sie sich dann doch noch geeinigt: Eines Tages friedlich in einem Grab nebeneinander zu liegen.

„Game over“, so steht es denn da geschrieben. Mundus vult decipi, die Welt will betrogen werden, würde der Jurist sagen. Und ich würde hinzufügen: Für kurze Zeit sind wir alle unsterblich. Und das ist gut so.

Der Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller gratuliert Herbert Somplatzki

Jana Engels und Herbert Somplatzki (Foto: Sabine Lipan)
Die Landesvorsitzende des VS NRW Jana Engels gratuliert Herbert Somplatzki zu 50 Jahren Mitgliedschaft im Berufsverband (Foto: Sabine Lipan)

Eingebettet in die Literaturtage NRW (17.-20. August 2023) fand die jährliche Mitgliederversammlung des Berufsverbands der schreibenden Zunft im Schloss Ringenberg statt. Bei rekordverdächtigen Temperaturen ließen es sich die Anwesenden nicht nehmen, ihrem langjährigen Kollegen Herbert Somplatzki zu fünfzig Jahren Mitgliedschaft im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS) zu gratulieren. Die Laudatio, die die Landesvorsitzende Jana Engels für Herbert Somplatzki hielt, ist hier nachzulesen.

„Liebe Mitglieder des Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller,

am Tag unserer Mitgliederversammlung des Landesverband NRW in Hamminkeln darf ich die Gelegenheit nutzen, einen ganz besonderen Menschen und Schriftsteller in unserer Mitte zu ehren – Herbert Somplatzki. Anlässlich seiner beeindruckenden 50-jährigen Mitgliedschaft in unserem Verband darf ich eine Laudatio halten und einen Blick auf das außergewöhnliche Leben und Schaffen dieses herausragenden Autors werfen.

Eines vorab, Herbert Somplatzki und ich sind uns vor dem heutigen Tage nie begegnet. Ich bin nur halb so alt wie er und vergleichsweise grün hinter den Ohren. Unzählige Texte hat er verfasst, die Liste seiner Werke und Auszeichnungen ist lang und fordert Ehrfurcht.

Beispielhaft möchte ich das Bundesverdienstkreuz am Bande nennen sowie das Ehrenverdienstabzeichen für Ermland und Masuren (für sein jahrzehntelanges literarisches Wirken für die deutsch-polnische Verständigung) und den kürzlich verliehenen Friedrich-Bödeker-Preis für besondere Leistungen in der Kinder- und Jugendliteratur. Letzterer gehörte seiner Aussage nach zu den größten Überraschungen seines Lebens. Eine verdiente Überraschung, denn

„Er veröffentlichte ca. vierzig Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Er schreibt Hörspiele und Theaterstücke“, heißt es in der Begründung für diesen Preis.

Als ich von diesem besonderen Jubiläum erfuhr, schrieb ich Herbert Somplatzki eine E-Mail, um mich vorab mit ihm auszutauschen und um ihn hierher einzuladen. Zurück kam ein Brief, in welchem er mit mitteilte, dass er sich vom E-Mail-Verkehr entkoppelt habe, telefonisch und postalisch jedoch erreichbar sei und dass er an dieser Mitgliederversammlung teilnehmen werde. Außerdem übersandte er mir eine mehrseitige Zusammenfassung der Ereignisse seines bewegten Lebens. Ich war vorher schon beeindruckt. Nun war ich auch gerührt. Ich bin unendlich stolz, ihm heute zu begegnen und eine Laudatio auf diesen Mann und sein kulturelles Schaffen zu halten.

Egal, wen ich befragte, der Tenor war immer derselbe. „Herbert Somplatzki ist ein wunderbarer Mensch, freundlich verlässlich, engagiert und im Vordergrund seiner Arbeit stehen für ihn die Völkerverständigung, Respekt, Kultur und Freundschaft.“

Vor mittlerweile mehr als fünfzig Jahren, am 21. Mai 1973, übergab Wilhelm Damwerth, damaliger Geschäftsführer des Verbands, den Mitgliedsausweis an Herbert Somplatzki. –  Ich war damals noch nicht geboren.

Von 1981 – 1987 übernahm Herbert Somplatzki das Amt des Vize-Vorsitzenden im Landesverband NRW und widmete sich gezielt der Literaturförderung im Ruhrgebiet. – Ich lernte sprechen und etwas später in der Schule das Alphabet und zu schreiben. Dies sind wichtige Errungenschaften, die meinen weiteren Lebensweg prägten. Dass Miteinandersprechen, Lesen und Schreiben Schlüssel für viele Türen sind, wusste Herbert Somplatzki schon längst und er setzte sich dafür ein.

Im Jahr 1998 zog Herbert Somplatzki nach Schmallenberg. Im Sauerland setzte er seine unermüdlichen Tätigkeiten rund um die Literaturförderung fort. – Ich kriegte die Kurve und stellte fest, dass das Abitur nicht zu den allerschlechtesten Ideen gehört.

In den letzten Wochen habe ich vor allem eines über Herbert Somplatzki gelernt, dass er ein sehr sympathischer, besonnener und vor allem bescheidener Mensch ist. Ein Mensch der Ziele verfolgt und dem das Wohl der Gemeinschaft am Herzen liegt. Ein Mensch mit einer bewegenden Geschichte.

Ich möchte an dieser Stelle einen Text von seiner Website zitieren.

„In Masuren geboren, kam er nach Krieg, Flucht und Vertreibung 1946 ins Ruhrgebiet und begann mit 14 Jahren im Bergbau zu arbeiten. 11 Jahre Bergbauarbeit, dann wurde er Ausnahmestudent an der Deutschen Sporthochschule Köln: Diplom-Sportlehrer. An der Bundes-Akademie Remscheid studierte er Theater und Literatur und der Universität Essen: Kunst, Germanistik, Medienpädagogik und Erziehungswissenschaften: Diplom-Pädagoge.

Er arbeitet als Schriftsteller, Erziehungswissenschaftler, Theaterpädagoge und im Sport. Er veröffentlicht Bücher, Hörspiele, Theaterstücke und Liedertexte – für Kinder, Jugendliche und Erwachsene; illustriert und gestaltet Bücher, arbeitet grafisch, entwirft Kulturkonzepte. Er realisierte Kurzfilme und Ausstellungen und war Mitglied im WDR-Rundfunkrat, ist Gründungsmitglied des Literatur-Rates NRW und des NRW-Literaturbüros Ruhr und initiierte den Literaturpreis Ruhrgebiet.“

„In Masuren geboren, kam er nach Krieg, Flucht und Vertreibung 1946 ins Ruhrgebiet und begann mit 14 Jahren im Bergbau zu arbeiten.“ Ein Satz, in dem so viel Leid und Entbehrung steckt, dass es für mich kaum vorstellbar ist. Aber Herbert Somplatzki ist willensstarker Optimist. Er geht seinen Weg und schafft es auch andere von seinen Ideen zu überzeugen. In einem seiner Werke „Morgenlicht und wilde Schwäne“, setzt sich Herbert Somplatzki ergreifend, bildhaft und wortgewandt mit seiner masurischen Herkunft auseinander. 1989 erschien das Werk erstmalig. 2000 nochmals als zweisprachiges Buch. Es ist ein wichtiges Dokument unserer Geschichte.

Ich freue mich sehr, dass er heute hier ist und dass ich ihm stellvertretend für uns alle die Urkunde zur 50-jährigen Mitgliedschaft im Verband der deutschen Schriftstellerinnen und Schriftsteller überreichen darf.

Als Schriftsteller und als Mensch verkörpert Herbert Somplatzki die Werte, die wir im Verband der deutschen Schriftstellerinnen und Schriftsteller hochhalten: Leidenschaft für die Kunst des Schreibens, Verantwortungsbewusstsein für die Gesellschaft und Respekt vor den verschiedenen Stimmen und Meinungen.

Lieber Herbert Somplatzki, du bist ein Vorbild für uns alle. Deine Werke werden uns noch lange begleiten und inspirieren. Vielen Dank, dass du die Geschichte unseres Verbandes schon so lange begleitest.“